Dä Daach för Wieverfastelovend
An einem sonnigen, aber kalten Wintertag besuchte Prinzessin Jenny I. vormittags ihren ehemaligen Kindergarten und ihre ehemalige Schule in Altendorf-Ersdorf.
Herzlich begrüßt wurde sie zunächst im Kath. Kindergarten St. Jakobus in Ersdorf. Zum Dank gab es für die Kinder einen Ball.
„Negerkuss – Essen“ Erzieherin gegen Adjutantin; der Heimvorteil brachte den Sieg für den Kindergarten.
Als Dankeschön für den Besuch der Prinzessin sangen die Kinder ihr das Trömmelche – Lied.
Und viele Kinder wollten einfach mal auf den Schoß der Prinzessin.
Bis zur KGS Altendorf war es nicht weit, auch wenn die Ortsgrenze überschritten werden musste. Hier erschallte ein donnerndes Alaaf zur Begrüßung.
Auch hier gab es Bälle und Berliner zum Geschenk.
Von der Prinzessin ausgezeichnet wurden die Schulleiterin Frau Vitt und ihre ehemalige Klassenlehrerin Frau Heier.
Auf das Fliegerlied wurde kräftig getanzt und anschließend wurde Jenny mit dreimol Al-Ersch Alaaf verabschiedet.
Dann ging es nach Rheinbach in Städtische Gymnasium, wo die Mitschüler/innen und die Englischlehrerin von Jenny schon warteten.
Der Englisch Vokabeltest fiel aus, statt- dessen zog man singend durch die Klasse.
Zum Abschied stellten sich alle noch schnell zum Klassenfoto auf.
Traditionell findet nachmittags der Empfang des General-Anzeigers für die jungen Narrenherrscher aus der Region in der Alten Rotation statt. Holger Wilke und Luise Eimemacher begrüßten die Tollitäten mit dreimol G –A.
Zurück in Meckem, besuchte Prinzessin Jenny den Seniorentreff St. Michael im Merler Dorfsaal.
Wie immer erfreute sie die Anwesenden durch ein kleines Präsent und ließ die Kindergarde der Stadtsoldaten zu ihren Ehren tanzen.
Nun blieb nicht mehr viel Zeit, sich wärmere Kleidung anzuziehen. Die Kinderprinzessin hatte zum traditionellen Kinderfackelzug nach Ersdorf geladen,
um sich damit bei den Kindern der Garden und der Musik der Vereine für ihre Unterstützung zu bedanken.
Begleitet durch befreundete Kindertollitäten und Prinz Uwe I. mit Prinzessin Ilona I., Freunde und Bekannte sowie Nachbarn, zog Jenny durch die Strassen von Ersdorf.
Jenny bedankte sich bei ihren Gästen und lud sie anschließend in das aufgewärmte Zelt zum Essen und Trinken ein.
Einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Wieverdaach.